Frau Holle
Ein Märchen von den Gebrüder Grimm
Premiere
Samstag, 28. Dezember 2024, um 14:00 Uhr
Nachmittagsvorstellungen
(Spieldaten noch provisorisch !)
Jeden Mittwoch ab 4. Januar bis 20. März 2025,
zusätzlich Samstag 15. Februar und 8. März
um 14:00 Uhr im «Rietlistall» in Wildhaus
Preise
Eintritt Kinder:
CHF 11. -
Eintritt Erwachsene:
CHF 14.-
Spielerinnen
Zur Geschichte von Frau Holle
Das Märchen von "Frau Holle" erzählt die zeitlose Geschichte zweier Schwestern – einer fleißigen und einer faulen –, die auf sehr unterschiedliche Weise belohnt und bestraft werden. Es führt uns in eine Welt voller Magie, in der die Natur und ihre Phänomene personifiziert werden. Die Figur der Frau Holle selbst symbolisiert die Kräfte der Natur: Sie bringt den Schnee, indem sie ihre Betten ausschüttelt, und sorgt so für den Wandel der Jahreszeiten.
Dieses Märchen ist nicht nur eine Geschichte über das Belohnt werden für harte Arbeit und das Bestraftwerden für Faulheit, sondern es vermittelt auch eine tiefere moralische Lehre: Gerechtigkeit und Fairness. Die fleißige Schwester erfährt, dass Einsatz und Freundlichkeit am Ende mit Glück und Zufriedenheit belohnt werden, während die faule Schwester ihre Strafe dafür erhält, dass sie ihre Aufgaben vernachlässigt.
"Frau Holle" gehört zu den ältesten und beliebtesten Volksmärchen, deren Wurzeln tief in der europäischen Kulturgeschichte verwurzelt sind. Es erinnert uns daran, dass sich unsere Handlungen, sei es im Alltag oder in den größeren Dingen des Lebens, immer auf die Zukunft auswirken. Auch heute noch fasziniert uns die Geschichte mit ihrer schlichten Weisheit und ihrer klaren Botschaft.
Tauchen Sie ein in die Welt von "Frau Holle" und lassen Sie sich von der Magie dieses Märchens verzaubern!
Figurenbau:
Heidi Himmelberger
Ruth Brassel
Walter Forrer
Bianca Forrer
Ruth Plattner
Rita Schiefer
Liseli Stricker
Bühnenbau:
Urs Lendi
Axel von Wehrden
Hans Schio
Aufnahme/Schnitt:
Stefan Litscher
Spielerinnen:
Elisabeth Knaus
Silvia Bösch
Marléne Looser
Margrit Rutz
Marlis Hofer
Regie:
Jrsha Wey
Ton & Licht:
Antoinette Forrer