Aladin und die Wunderlampe (2018)

Ein Märchen aus 1001 Nacht

Aladin wohnt mit seiner Mutter in einem alten Haus an der „Lumpegass“. Eines Tages sucht ihn ein fremder Zauberer auf dem Markt. Er behauptet, sein Onkel zu sein. Im Schicksalsbuch hat er nämlich gelesen, dass nur Aladin die Macht besitze, zur Wunderlampe in der Höhle zu gelangen. Mit Versprechungen lockt er deshalb Aladin an den geheimen Ort und schickt ihn in die Höhle, wo er ihn dann ganz alleine seinem Schicksal überlässt. Mit Hilfe des Ringgeistes gelingt es Aladin aber, mit der Wunderlampe zu seiner Mutter zu kommen.

Dann verliebt er sich in die schöne Sultanstochter Badrul Budur und will sie unbedingt heiraten. Durch die Zauberkraft der Lampe kann er dem Sultan die schönsten Edelsteine bringen und einen Palast für seine Tochter herbeizaubern. Dafür bekommt er Badrul Budur zu seiner Frau. Der Zauberer ärgert sich darüber und lässt dank seiner geheimen Kraft die junge Frau mitsamt dem Schloss nach Ägypten versetzen. Der Sultan und Aladin sind sehr traurig und enttäuscht. Auf Umwegen und mit Hilfe des Lampen- und Ringgeistes findet Aladin schliesslich aber doch noch zu seinem Glück.

Hinter den Kulissen:

Regie:
Heidi Himmelberger

Dialektbearbeitung:
Elsbeth Feurer
Liseli Stricker

Bühnenbild:
Hans Schio

Ton/Tontechnik:
Hans Heiri Haas

Technik / Beleuchtung:
Marianne Lörcher

Kassa:
Sylvia Fischer
Hildegard Lendi

Sprecherinnen und Sprecher:
Bianca Forrer
Sprecher: Marie Louise Koller
Ruth Plattner
Liseli Stricker
Beni Zingg
Bruno Anderhalden
Josef Bolt
Andi Brühwiler
Josef Karber
Stefan Litscher
Axel von Wehrden

Puppenbau:
Ruth Brassel
Elsbeth Feurer
Bianca Forrer
Silvia Forrer
Walter Forrer
Heidi Himmelberger
Cécile Machaz
Ursula Mühlestein
Ruth Plattner
Barbara Rhyner
Rita Schiefer
Liseli Stricker

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